Meine ersten Gedichte

Mystisches, Schmerz, Trauer, Depression, Angst, Abschied, Tod
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Resistant4Life?
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Meine ersten Gedichte

Ungelesener Beitrag von Resistant4Life? »

Hi erstmal!
Bin 16 Jahre alt und habe schon viele schmerzhafte Dinge, besonders in der letzten Zeit erfahren müssen!

Aus meinen Gedanken habe ich ein paar Gedichte, Definitionen und auch einfache Texte, die mir spontan eingefallen sind aufgeschrieben. Dies sind meine Ersten und hoffe daher, dass sie euch gefallen werden und bitte um eure Meinungen!

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Ist das Leben sinnlos? In vielen Fällen schon in den Meisten jedoch nicht.... Doch woran erkennt man, ob das Leben seines sinnlos ist?
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...
Man merkt es schmerzhaft.

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Die Frage des WARUMS!
Sie beschäftigte schon viele Generationen der Menschheit vor uns!
Nun auch mich... Was ist der Sinn? Gibt es ihn überhaupt? Oder werden wir alle geboren um zu sterben?
All diese Fragen, nur ohne Antworten!
Wird jemals wer eine Antwort finden, oder will Gott uns weiterhin zum Nachdenken zwingen?
...
Entscheidet selbst, meine Entscheidung ist gefallen.
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Ich bin da! Doch wo bist du?
Ich suche dich, doch find dich nicht!
Was soll ich tun, los sag es mir!
Warum merkst du's nicht, dass ich mich sehn?
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Ich sitze von Tag zu Tag an dieser Stelle,
und weiche nicht von dieser Schwelle,
Ich warte von Tag zu Tag nur auf Dich,
doch weiß nicht, ob es dich wirklich gibt.
wo warst und wirst du in all den schweren Zeiten bleiben,
indenen ich, alleine, leiden muss und auf dich warte.
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Definition von "Was sind Wörter":

Wörter sind Ausdrücke, die...
... heftigen Schmerz zufügen können
... Jeden während der Zeit verletzen
... manchmal auch etwas nettes ausdrücken
... doch im Endeffekt es wieder schmerzhaft machen.
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Pseudobrief:

Als ich dich zum ersten Mal gesehn,
da war es um mich geschehn,
Ich dachte, zuerst nur,
was soll ich sagen oder tun,
soll ich jetzt nach dir vergeblich rufen,
oder es erst gar nicht versuchen?

Ich guckte nach dir,
doch nur wirklich ICH nach dir,
und warte noch immer vergeblichst hier,
Ich sehe dein Gesicht in Träumen,
kann es aber nicht genau deuten,
bemerkst du mich,
oder benutzt du mich?
ich hab doch solchen schiss.

ich merke es hat keinen Sinn,
es wird von Mal zu Mal schlimm,
ich versuche es aufzugeben,
doch merke, beim Versuch dies zu tun,
erst, das ich scheinlich aufzugehen tu.

Ich seh nur noch einen Ausweg,
der Weg zu Gott,
er ist immer offen und stehts ein Heimweg,
wir werden uns gewiss sehen,
doch die Frage ist,
kann ich es riskieren,
oder verlier ich doch das Emblem,
dich für längere Zeit in meinen Armen liegen zu sehen?
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