Tot Vergangenheit

[jschatz]

stille der tot scheind hir gewütet zu haben,
das mehr der leichen unfassbar fast zu verzagen,
kämpfe kriege nur wegen gott,
lehre augen der preis für den tot
der leise wind wie er über das gräber fäld streicht
mockig riechend übergibt man sich leicht
entferte schreie vonn kindern und frauen,
männer die starben nur für den glauben,
henker gespieltes neues leben
reichtum macht nichts will man geben
trotz armut pest zund collara
der lohn reicht kaum nicht mahl für ein jahr
freunde bekannte alle sind tot
heillig ist immer nur der tot,
nicht der mensch der den glauben trägt
denn was hilft schon ein stoßgebet







Bitte rechtschreibung unbeachtet lassen, schreibe diese gedichte immer in eile