seegedanken
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seegedanken
der wind streichelt durch die blätter
sanftes rauschen lässt er erklingen
kein kalter, doch ein kühler wind
trocknet die benetzte haut
enten gleiten leicht durchs wasser,
keine großen wellen stehn im weg
mühelos und ohne last,
treiben sie dahin
des wassers blau,
immer dunkler bis zur mitte hin
immer schöner, immer voller
man könnt fast meinen es wolle dich verschling'
der see, so manches geheimnis er verbirgt
still schweigend liegt er da,
doch brodelt innen stark und voller kraft
und niemand weiß, was unten liegt vergraben
sanftes rauschen lässt er erklingen
kein kalter, doch ein kühler wind
trocknet die benetzte haut
enten gleiten leicht durchs wasser,
keine großen wellen stehn im weg
mühelos und ohne last,
treiben sie dahin
des wassers blau,
immer dunkler bis zur mitte hin
immer schöner, immer voller
man könnt fast meinen es wolle dich verschling'
der see, so manches geheimnis er verbirgt
still schweigend liegt er da,
doch brodelt innen stark und voller kraft
und niemand weiß, was unten liegt vergraben
Zuletzt geändert von Verwandelter am Montag 13. März 2023, 12:22, insgesamt 1-mal geändert.
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