du reichst mir deine hand.
ich lege sie in meine.
ganz sanft, haut auf haut.
und alles um mich herum wird leise.

streiche deinen arm hinauf,
fühle deinen arm und deine schulter.
in deine blauen augen, blauer als alles was ich kenn,
in die schau ich runter.

ich höre dich weinen und lachen.
erinnere mich an jeden moment mit dir,
an die guten wie die schlechten.
freue mich neue erinnerungen mit dir zu machen.

doch dann, der traum zerbricht.
mir fällt ein dass du schon lang gegangen.
dass du längst nicht mehr bei mir bist,
ich dich ewigkeiten schon vermiss.