Widerhall
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Widerhall
Es scheint uns manchmal, im Angesicht der Naechte,
als laegen Zauber im blassen Mondenlicht,
als ob sein Schimmer die Nacht aus sich entflechte.
Und wo der Mondschein so magisch niederbricht,
auf unsre Pfade sich legt wie sanftes Rauschen,
da moecht es scheinen, Geheimnisvolles spricht
in jeder Brise des Windes, laesst uns lauschen
den leisen Atem, der stroemt durch Feld und Wald;
ihr Antlitz senkend um hebend sich zu bauschen.
Und wie ein Schaudern im Geist pulsierend wallt,
durchdringt uns ahnend die Sehnsucht ferner Maechte
die leis aus Tiefen der Seele widerhallt.
als laegen Zauber im blassen Mondenlicht,
als ob sein Schimmer die Nacht aus sich entflechte.
Und wo der Mondschein so magisch niederbricht,
auf unsre Pfade sich legt wie sanftes Rauschen,
da moecht es scheinen, Geheimnisvolles spricht
in jeder Brise des Windes, laesst uns lauschen
den leisen Atem, der stroemt durch Feld und Wald;
ihr Antlitz senkend um hebend sich zu bauschen.
Und wie ein Schaudern im Geist pulsierend wallt,
durchdringt uns ahnend die Sehnsucht ferner Maechte
die leis aus Tiefen der Seele widerhallt.
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