Sinnieren
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Sinnieren
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Sinnieren
©Hans Hartmut Karg
2015
Zu den wohltuenden Klängen
Führt die Nacht sich herbei:
Es sternt unablässig.
Zu leisen Radiogesängen
Treibt die Welt sich voran
Und agiert oft zu lässig.
WÄREN WIR NICHT BRÜDER IM LICHT,
HÄTTEN WIR NICHT AUGEN IM GESICHT –
WIE KÖNNTEN WIR DIES ALLES EMPFANGEN
UND ZU DEN GEDANKEN GELANGEN?
Manches kommt nur aus den Längen,
Vergisst so Breite und Tiefe –
Und manches ist nur gehässig!
Rettet die Breite, die Tiefe in Rängen,
Wo globale Welt sich denn tummelt.
Das erfolge mit Augenmaß, nicht stressig.
*[/center]
Sinnieren
©Hans Hartmut Karg
2015
Zu den wohltuenden Klängen
Führt die Nacht sich herbei:
Es sternt unablässig.
Zu leisen Radiogesängen
Treibt die Welt sich voran
Und agiert oft zu lässig.
WÄREN WIR NICHT BRÜDER IM LICHT,
HÄTTEN WIR NICHT AUGEN IM GESICHT –
WIE KÖNNTEN WIR DIES ALLES EMPFANGEN
UND ZU DEN GEDANKEN GELANGEN?
Manches kommt nur aus den Längen,
Vergisst so Breite und Tiefe –
Und manches ist nur gehässig!
Rettet die Breite, die Tiefe in Rängen,
Wo globale Welt sich denn tummelt.
Das erfolge mit Augenmaß, nicht stressig.
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