Der Sonettenkranz 6

Naturgedichte, Dinggedichte, Umweltzerstörung und angedichtete Natur, Jahreszeiten, Landschaften
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PawelekMarkiewicz
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Der Sonettenkranz 6

Ungelesener Beitrag von PawelekMarkiewicz »

6. Sonett: abab cdcd efef gg; vornehmen Shakespeares halber

Schön-superb blühen sanfte Bärlauchwiesen
und urschön funkelt die Mondnacht im Frühling.
Es herrschen mitternächtige Waldesfeen.
Sammelnd Tannenzweige beim Heim des Zeisigs.

Hertha ist eine Herrscherin der Waldfeen.
Ihr Freund ist ein grauer Barde - solcher Wolf.
Sie zaubert die Ambrosia aus Beeren her.
In sternklarer Nacht, verewigt von dem Mond.

Mondklarheit ist so galant, dass man echt schwärmt.
Eulen erwachen zuhauf in Dämmerung.
Die Wildschweine storchen über Magie-Wald.
Wildromantisch malt eine Fee ihren Mund.

Sei ewiglich schön, perlniedlicher Bärlauch!
Du bist ein Gefühlsodem und Jenseitshauch!
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