Der Sonettenkranz 3

Naturgedichte, Dinggedichte, Umweltzerstörung und angedichtete Natur, Jahreszeiten, Landschaften
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PawelekMarkiewicz
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Der Sonettenkranz 3

Ungelesener Beitrag von PawelekMarkiewicz »

3. Sonett: abab cdcd efef gg; laut Shakespeares

Dorthin wo es kaum Zähren gibt, die Tränen,
dorthin ebenfalls, wo Moiren zaubern – Zeit.
bin ich willens einfach mondwärts zu fliegen.
Mit den verträumten Wespen mit Heimatkraft.

Wespennester gibt es viele in Heimat.
Der Imker prahlt mit possierlichen Bienen.
Es gibt Gedanken, die manches Insekt trägt.
Es ist holdselig, Träume zu liebkosen.

Sei grandiose Heimat stolz auf ein Insekt!
Und schwelge in Sehnsucht jenes Lichtgartens,
als ginge es um bibelhaften Ölberg.
Oder den Olivenhain des Altertums.

Zauber-Drohne kann zu weit doch rings fliegen,
als dass die feinen Himmel lachen würden.
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