Gegenueberstellung von Pest und Covid

Naturgedichte, Dinggedichte, Umweltzerstörung und angedichtete Natur, Jahreszeiten, Landschaften
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Austria Brigitte
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Registriert: Dienstag 25. April 2017, 07:51
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Gegenueberstellung von Pest und Covid

Ungelesener Beitrag von Austria Brigitte »

Gegenüberstellung von Pest und Covid

Die Nacht ist einsam ohne Fest,
die Ausgangssperre herrscht vor Ort,
einst starben Menschen an der Pest,
und heute reißt sie Covid fort.

Es ist wohl klar, dass es was nützt,
wenn man sich an die Regeln hält,
die Maske, die vor Tröpfchen schützt,
setzt man sich auf und sie gefällt,

damit man keine Viren fängt.
Die Strafe Gottes ist es nicht,
da Gott uns nicht damit beschenkt,
denn Gott ist Glaube und das Licht.

Wie lange dauert Pandemie?
So lange, wie ein langer Krieg.
Die Fledermäuse brachten sie,
die Pest kam seinerzeit per Floh

und ist nur ein Bakterium,
was heute gut behandelt wird,
und zwar mit Antibiotikum,
so dass man keine Impfung braucht.

Wie viele Menschen sterben noch?
Es werden Millionen sein,
so gräbt man weiter Grab für Grab
und setzt darüber Marmorstein.

© Brigitte


Anmerkung: Alfredos Gedicht hat mich inspiriert. Ein Versuch, es interessanter zu schreiben.
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