Buettenrede zur Religion
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Buettenrede zur Religion
BÜTTENREDE ZUR RELIGION
© Brigitte
Das Christentum hat seine Mängel,
frei aus der Luft gegriffen sind die Engel;
sie können weder fliegen noch gehen,
drum wird man sie auch niemals sehen.
Die Erde ist ein Ort im Weltall,
in sich geschlossen, ohne Abfall,
dann kam der Mensch, erzeugte Müll,
vom Paradies blieb nicht mehr viel.
Dem lieben Gott ist das egal,
es bleibt ihm keine andere Wahl,
drum lässt er sich auf ihr nicht blicken,
man könnte ihn ins Märchen schicken.
Allmächtig ist der Sturm, der Frost,
das Feuer, Wasser und der Durst;
den Herrgott kann man bald vergessen,
der hat nicht mal E-Mail-Adressen.
Der Kirche wichtig ist die Steuer,
und das kommt Christen richtig teuer,
sie wird alljährlich abgesahnt,
und wer nicht zahlt, der wird gemahnt;
wer das noch immer nicht kapiert,
der wird halt zu Gericht zitiert.
Da muss es keinen mehr verwundern,
wenn sie danach sein Konto plündern.
Das Beste an der Religion,
denk ich, sind Feiertage schon,
das ganze Leben ist ein Kraftakt,
egal, wie immer man es anpackt,
da ist der Feiertag willkommen
und wird auch gerne angenommen,
damit der Mensch sich mal erholt
vom ganzen Stress, der ungewollt
sein ganzes Leben überrollt,
weshalb man Religion erhalten sollt.
Sie bietet arbeitsfreie Tage,
sie retten uns aus müder Lage,
damit der Teufel uns nichts kann,
der wohnt der Welt gleich nebenan,
den gibt es wirklich und sehr häufig
ist dieser listig und auch läufig,
darum vermehrt er sich ja schnell
mit sieben Jungen in der Höll,
die allesamt noch schlimmer werden
als dieser selber herrscht auf Erden.
*
© Brigitte
Das Christentum hat seine Mängel,
frei aus der Luft gegriffen sind die Engel;
sie können weder fliegen noch gehen,
drum wird man sie auch niemals sehen.
Die Erde ist ein Ort im Weltall,
in sich geschlossen, ohne Abfall,
dann kam der Mensch, erzeugte Müll,
vom Paradies blieb nicht mehr viel.
Dem lieben Gott ist das egal,
es bleibt ihm keine andere Wahl,
drum lässt er sich auf ihr nicht blicken,
man könnte ihn ins Märchen schicken.
Allmächtig ist der Sturm, der Frost,
das Feuer, Wasser und der Durst;
den Herrgott kann man bald vergessen,
der hat nicht mal E-Mail-Adressen.
Der Kirche wichtig ist die Steuer,
und das kommt Christen richtig teuer,
sie wird alljährlich abgesahnt,
und wer nicht zahlt, der wird gemahnt;
wer das noch immer nicht kapiert,
der wird halt zu Gericht zitiert.
Da muss es keinen mehr verwundern,
wenn sie danach sein Konto plündern.
Das Beste an der Religion,
denk ich, sind Feiertage schon,
das ganze Leben ist ein Kraftakt,
egal, wie immer man es anpackt,
da ist der Feiertag willkommen
und wird auch gerne angenommen,
damit der Mensch sich mal erholt
vom ganzen Stress, der ungewollt
sein ganzes Leben überrollt,
weshalb man Religion erhalten sollt.
Sie bietet arbeitsfreie Tage,
sie retten uns aus müder Lage,
damit der Teufel uns nichts kann,
der wohnt der Welt gleich nebenan,
den gibt es wirklich und sehr häufig
ist dieser listig und auch läufig,
darum vermehrt er sich ja schnell
mit sieben Jungen in der Höll,
die allesamt noch schlimmer werden
als dieser selber herrscht auf Erden.
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