Die Poebene am Morgen
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Die Poebene am Morgen
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Die Poebene am Morgen
©Hans Hartmut Karg
2015
An Bächen, Flüssen und Rinnsalen
Geht auf der Sonne rote Glut,
Und zwischen Piniens Baumeskahlen
Verdunstet rasch die Nebelflut.
Zum Himmel, ganz verstärkt von Quellen,
Steigt aus Kanälen Erdendampf
Und kann vom Erdinnern erzählen
Mit ständigem Elementekampf.
Vage in Umrissen verhüllt
Treibt Sonnenmacht alles nach oben.
Baumkronen, grün, vogelgefüllt,
Entsenden Lieder von da droben,
Solange kühl und feucht die Luft
Und Strahlungshelle noch nicht stark.
Forsythien verbreiten Duft,
Am Rain sich gar ein Fuchs verbarg.
Ach, wären wir doch hier im Winter,
Wenn nordwärts alles nur verkühlt!
Wir wären gerne Südlandkinder,
Hätten die Sonne doch gefühlt!
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Die Poebene am Morgen
©Hans Hartmut Karg
2015
An Bächen, Flüssen und Rinnsalen
Geht auf der Sonne rote Glut,
Und zwischen Piniens Baumeskahlen
Verdunstet rasch die Nebelflut.
Zum Himmel, ganz verstärkt von Quellen,
Steigt aus Kanälen Erdendampf
Und kann vom Erdinnern erzählen
Mit ständigem Elementekampf.
Vage in Umrissen verhüllt
Treibt Sonnenmacht alles nach oben.
Baumkronen, grün, vogelgefüllt,
Entsenden Lieder von da droben,
Solange kühl und feucht die Luft
Und Strahlungshelle noch nicht stark.
Forsythien verbreiten Duft,
Am Rain sich gar ein Fuchs verbarg.
Ach, wären wir doch hier im Winter,
Wenn nordwärts alles nur verkühlt!
Wir wären gerne Südlandkinder,
Hätten die Sonne doch gefühlt!
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