Dionysia

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hyperion1
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Dionysia

Ungelesener Beitrag von hyperion1 »

Einst wandelte zarathustra auf seinem stufenpfade,da sah er ein mädchen am wegrand sitzen
Er hielt inne und frage sie ,warum sie so einsam hier sitze,du bist doch schon ein weites
Stück deines lebensweges gegangen,bist du müde geworden,dich den aufgaben deines
Lebens zu stellen,du bist so furchtlos und ernst,hat dir jemand schon deine lebensängste
Genommen.
Ich danke dir ,daß du dich mir annimmst,ich verweigere vieler menschen hilfe,ich hatte
Ein hartes los zu tragen,vielleicht bin ich keiner mutter tochter,ich wuchs auf ,obwohl
Ich bei meiner geburt keiner mutter brust gesäugt wurde,ein alter weiser mann ward mir
Wegbereiter,führte ein leben in dem ich dienen und bedienen mußte,wurde von
Schwestern erzogen,später zog ich in eine andere stadt,einstmals lernte ich einen falken
Kennen,er lehrte mich worte,ich ihm das leben,doch wurde er trotz bewunderung und
Erfolg zu früh von mir genommen,allein sein geist ist mir nie gestorben,er wurde ein mythos
Ich wurde mit einem mann verbunden doch wurde er mir niemals heimat.
Kennst du das geheimnis der hexagone,wahrlich blicke auf den hügel und du wirst zwei flammen
Sehen,im lichte des zodiakus,kennst du die kraft die die bienenwaben zusammenhält
Sodenn schenke ich dir das geheimnis der blume des lebens,auf das sie dich zur biene mache
Dir Nektar geben möge,versuche ihn zu reinigen und schenke ihn den immen ,welche
Ihn entwässern und daraus hönig entstehen möge,du scheinst mir eine renata in der hälfte
Des lebens,ich nenne dich dionysia du bist eine primulacea,selbst eine blume des lebens.
Hast du dieses gleichnis des lebens verstanden? Die Nacht scheint tiefer tief hereinzudringen,
allein im Innern leuchtet helles Licht,ist doch alles vergängliche nur ein gleichnis.ranata ward zur
dionysia geworden,sie blickte zarathustra tief in die augen und erkannte ihr spiegelbild.
Bist du priester oder magier wollte sie ihn fragen,sie war noch befangen von seinen worten
Als sie wieder zu bewußtsein gelangte,war zarathustra verschwunden,doch sie sah die
Zwillingsflammen brennen und über ihnen ein sternenbild der blume des lebens,es ward
Abendröthe und sie sah den falken neben dem adler über die berggipfel schweben.
nächstens mehr
man sah adler niemals sterben
Nestor Carigno
Beiträge: 1087
Registriert: Samstag 3. Oktober 2009, 17:57
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Status: Offline

Ungelesener Beitrag von Nestor Carigno »

in vollster Erwartung der Primula
aus der Kraft des Zusammenhalts
entfachen möget noch mehr Flammen
und schweben mit dem edlen Ziel.
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