Edikt-/Verdiktkultur
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Edikt-/Verdiktkultur
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Edikt-/Verdiktkultur
©Hans Hartmut Karg
2014
Wärest Du nicht meine Hoffnung,
Wie könnten wir dann sicher leben?
Glaube versetzt ja oftmals Berge,
Wer will da nicht zur Freiheit streben?
Dann bleibt die Liebe nicht allein,
Sie wird friedfertig gar genossen.
Kein Flüchtiger muss einsam sein,
Wo dieser Segen wird begossen.
Da möcht´ ich gar Dein Füllhorn sein,
Du, Liebe, Höchste mir von allen.
Nur so tritt Menschheit friedlich ein,
Wo Götterfunke führt zum Wollen.
Kein Weltgesetz allein kann siegen,
Wo wir die Liebe nicht erhören.
Sonst wird man die Natur verbiegen,
Weil man nur Folgen kann beschwören.
So wünsche´ ich mir jene Kultur,
Die Liebe auch als Ziel verheißt
Und gegen Aggressionsnatur
Ganz friedlich uns zusammenschweißt.
*
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Edikt-/Verdiktkultur
©Hans Hartmut Karg
2014
Wärest Du nicht meine Hoffnung,
Wie könnten wir dann sicher leben?
Glaube versetzt ja oftmals Berge,
Wer will da nicht zur Freiheit streben?
Dann bleibt die Liebe nicht allein,
Sie wird friedfertig gar genossen.
Kein Flüchtiger muss einsam sein,
Wo dieser Segen wird begossen.
Da möcht´ ich gar Dein Füllhorn sein,
Du, Liebe, Höchste mir von allen.
Nur so tritt Menschheit friedlich ein,
Wo Götterfunke führt zum Wollen.
Kein Weltgesetz allein kann siegen,
Wo wir die Liebe nicht erhören.
Sonst wird man die Natur verbiegen,
Weil man nur Folgen kann beschwören.
So wünsche´ ich mir jene Kultur,
Die Liebe auch als Ziel verheißt
Und gegen Aggressionsnatur
Ganz friedlich uns zusammenschweißt.
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