Hyperion und diotima

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hyperion1
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Registriert: Donnerstag 12. Mai 2011, 16:18
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Hyperion und diotima

Ungelesener Beitrag von hyperion1 »

Ein gelangweilter mächtiger adler zieht fernab der erde seine runden
Er delekiert sich an den schlössern seines königs.einstmal war er ein unermüdlicher wanderer
Ein bettler im geiste,ab und zu hielt er auch predigten,mußte so manche kriege führen
Doch er wurde des kämpfens müde,da erschienen ihm seine geistesbrüder,er sah
Zu ihnen empor,er erhörte ihre rufe doch wußte er nicht ob er sich von der erde lösen
Konnte,so wanderte er stuf um stufe steinige pfade empor,durch dichte wälder,rastete
In mancher höhle,bis ihn die mörgenröthe wieder aus der höhle lockte,und er seine wanderung
Fortsetzte,in seiner einsamkeit wünschte er sich eine gespielin,sie drang in ihn ein
Und begleitete ihn ständig, so verging ihm die langeweile auch gesellte sich die schwester der
Gespielin zu seinem geist sie erfreute ihn mit klangwelten,anfangs sanft und einfache
Doch dann immer fordernder,so gelange er ins imperiom der töne,
endlich erreichte er den gipfel und blickte in die welt hinunter,doch diese war verschleiert
er erhob sich und siehe da erkonnte schwebend durch die gedankenwelten gleiten
ein wunderbares gefühl der schwerelosigkeit,ohne mühe gleitete er dahin.
Da sah er einen kleinen löwen ,dieser erweckte sein interesse,doch als er sich ihm näherte
Erkannte er ,daß es einekleine löwin war,er nährte sich ihr sanft im fluge sodaß sieseine
Mächtigen schwingen erkennen konnte,er hatte angst sie zu erschrecken,vielleicht
Dachte sie auch eine beute für ihn zu sein,doch raubtiere sehen einander nicht als beute.
Statt sie ihr weiter zu nähern,fing er an sich zu erheben, Pirouetten zu schlagen,die löwin
Betrachtete sein,luftiges treiben aufmerksam,anfangs befremdet dann leicht belustigt
Sie dachte bei sich,was treibt dieser könig der lüfte?welch kunstflüge wollte er ihr
Zeigen?hyperion erkannte ihre aufmerksamkeit,doch blieb er auf distanz,nicht aus vorsicht
Sondern um zu erkennen,ob sie seine blicke erwidern würde,sie sehnte ihn herbei
Nachdem ihn die löwin lange beobachtete sehnte sich ihn herbei,doch sie mußte
Eine list gebrauchen,so verwandelte sie sich in eine lustwandlerin,die ebenfalls ihre
Göttlichen gespielinnen fand,da wurde der adler immer ruhiger,flog über sie hinweg
Sie dachte schon er sei entschwunden,doch da erkannte sie den schatten seiner schwingen
Plötzlich erschien ihr ihr schatten ,wie der eines engels,sanft umfaßten seine
Krallen ihren leib,behutsam nahm er sie mit sich,anfangs verspürte sie angst ,er würde
Nur spielen und sie fallen lassen,doch dann fühlte sie wie er sie sich immer näher holte.
Jetzt verstand sie,er wollte eine gefährtin,langsam verwandelte sie sich auch in ein adler
Weibchen,dann lies er sie sanft entgleiten und sie flogen gemeinsam durch die
Unendlichen geisteswelten
man sah adler niemals sterben
asPamphr7frg
Status: Offline

hcwsyx3t

Ungelesener Beitrag von asPamphr7frg »

Nestor Carigno
Beiträge: 1087
Registriert: Samstag 3. Oktober 2009, 17:57
14
Status: Offline

Ungelesener Beitrag von Nestor Carigno »

Wäg.
Da blieb mir einfach
die Spucke
wäg.

Ja, ehrlich, die Satzstellung,
die gelegentliche Ungenauigkeit
all die Geschlechstflexibilität
fügt dem lesenden Verstand
ein wunderbares Vollbad der
unterbrochenen Stille zu.

Wär sie ununterbrochen,
würd ich jetzt wohl mit Dir
in jenen oder denen
Lüften tanzen
(mit Verlaub, gnäd'ges Wesen).
Nestor Carigno
Beiträge: 1087
Registriert: Samstag 3. Oktober 2009, 17:57
14
Status: Offline

Ungelesener Beitrag von Nestor Carigno »

P.S.:
Dem Pampher trau' i aba
no imma ned üban Weg.
Das Internett kann ja
manchmal so ein
Scheuh Saal

Sein.
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