Die geschichte des hyperion

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hyperion1
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Die geschichte des hyperion

Ungelesener Beitrag von hyperion1 »

Erwuchs aufbei seiner königin und seinem könig
Einfache ehrbare selige leute
Niemals von neid und gier noch armseligkeit geprägt
Sie gaben ihm wärme und geborgenkeit
Und besonders das unsagbare glück geliebt zu sein
Er verbrachte jahre der einsamkeit
War durchdrungen vom geiste der musik
Er schulte seinen geist und lernte das eine oder andere
Weiblein kennen
Er begab sich in die funkelnden höhlen der musik
Durchblitzt von licht und klanggewittern
Er sah keine augen nur leere gestalten
Er kam wie er ging ,allein mit der musik
Maschinenmusik mit musikmaschinen
Mehrspurige rhythmus und sequenzergewitter
Er drang ein ins imperium der töne
Dann begegnete er zarathustra,wandelte
In seinen horste und gebar seine adler
Sein hunger nach dem spiel mit der sprache
Mit der göttin und hure der menschen
Würde immer inniger und er drang ein
In die geistes und gedankenwelten der meister
Er suchte die alte zeit den großen mittag
Der meister der musik und der sprache
So wurde seine seele nach und nach erfüllt
Mit immer neuem erkennen und demut
Er wurde zum verführten verehrer
Verehrung der zu verehrung Würdigen
Würdigung der zu verehrenden
So geschah es,daß zarathustra ihn zum seiltänzer
Ja zum hyperion,dem überwinder,dem wanderer
Dem bettler im geiste werden lies
Er gelangte in das reich der „unsterblichen adler“
Dort fand er seine geistesbrüder und den geistesvater
Von ihm aus begann alles,entwickelte sich alles
Sein beherrscher der erbauer des weltlichen turmes
Machte ihn zu gepanzerten ritter
Doch er mußte die maske des unbedarften lakeien tragen
Die tochter der verstobenen königin schenkte ihm
Ein neues leben ein schloß,sie war voller sorge und güte
Dann verließ ihn der patriarch,mit unausgesagtem vermächtnis
Er wird seinen vater ewig würdigen,und die königtochter ehren
Nun wird ihm gewahr,daß es an ihm ist den pfad zu beschreiten
Steinig ,mühsam ,stufe um stufe will er den gipfel erklimmen
Um als erlöster wanderer über das nebelmeer zu blicken
Quondam ascenderit,einstmal wird er sich erheben
Und nur die steinernen adler werden zeugnis vom ritter
Dem wern Herr,der sich im heer der armseligen wehrende
Der sich von der armseligkeit reinigende
Dem verehrungswürdigen bettler im geiste
Der den waffenrock in goldene schwingen verwandelt
Und sich ins reich der unsterblichen adler
In abgeklärter gelassenkeit,zur ewigen ruhe legen wird
Würdigung dem vererhrungswürdigen
Erlösung dem Erlösten,möge sie im ewigen mittag enden
man sah adler niemals sterben
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