Wohlgefallen
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Wohlgefallen
[face=Comic Sans MS][center]WOHLGEFALLEN
© Brigitte
Was Immanuel Kant, der Philosoph,
vor dreihundert Jahren verfasst,
hat heute noch Gültigkeit
in der Kritik der Urteilskraft.
Es sei im Subjekt begründet,
wie ihm ein Objekt gefällt,
frei nach subjektiver Lust empfindet
man es als angenehm oder es quält,
unter transzendentalen Bedingungen,
der Anschauung und des Verstandes,
die Abgründiges vom Subjekt erzählt,
oder ästhetische Herrlichkeit.
Freiheit heißt nicht Willkür
für die subjektive Allgemeinheit.
Jeder könnte dem Geschmacksurteil zustimmen,
interessenlos folgend einer Gesetzmäßigkeit.
*
[/center][/face]
© Brigitte
Was Immanuel Kant, der Philosoph,
vor dreihundert Jahren verfasst,
hat heute noch Gültigkeit
in der Kritik der Urteilskraft.
Es sei im Subjekt begründet,
wie ihm ein Objekt gefällt,
frei nach subjektiver Lust empfindet
man es als angenehm oder es quält,
unter transzendentalen Bedingungen,
der Anschauung und des Verstandes,
die Abgründiges vom Subjekt erzählt,
oder ästhetische Herrlichkeit.
Freiheit heißt nicht Willkür
für die subjektive Allgemeinheit.
Jeder könnte dem Geschmacksurteil zustimmen,
interessenlos folgend einer Gesetzmäßigkeit.
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