Tagglück
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Tagglück
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Tagglück
©Hans Hartmut Karg
2016
Der Tag bleibt unser ganzes Hoffen,
Die Seele sehnt sich gern nach ihm.
Die Nacht macht uns oftmals betroffen,
Doch rettet sie uns manchen Sinn.
Weil Nächte in den Träumen binden,
Wenn Innerkräfte dann erblinden,
ruft jeder Morgen schon den Tag,
der uns langsam nimmt in Beschlag,
den Willen zum Planeten treibt,
wenn Sonne unseren Mond vertreibt
und immer neue Zwänge wehen,
doch Nachtgeister nun von uns gehen,
die Pflicht den Tag längstens vernutzt,
Weil Helligkeit die Freiheit stutzt.
Der Tag bleibt unser ganzes Hoffen,
Die Seele sehnt sich gern nach ihm,
Denn Freunde haben wir getroffen –
Das rettet manchen Lebenssinn.
*
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Tagglück
©Hans Hartmut Karg
2016
Der Tag bleibt unser ganzes Hoffen,
Die Seele sehnt sich gern nach ihm.
Die Nacht macht uns oftmals betroffen,
Doch rettet sie uns manchen Sinn.
Weil Nächte in den Träumen binden,
Wenn Innerkräfte dann erblinden,
ruft jeder Morgen schon den Tag,
der uns langsam nimmt in Beschlag,
den Willen zum Planeten treibt,
wenn Sonne unseren Mond vertreibt
und immer neue Zwänge wehen,
doch Nachtgeister nun von uns gehen,
die Pflicht den Tag längstens vernutzt,
Weil Helligkeit die Freiheit stutzt.
Der Tag bleibt unser ganzes Hoffen,
Die Seele sehnt sich gern nach ihm,
Denn Freunde haben wir getroffen –
Das rettet manchen Lebenssinn.
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