sechs Ismen

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Nestor Carigno
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sechs Ismen

Ungelesener Beitrag von Nestor Carigno »

Aber jetzt mal wirklich ganz ehrlich:
(das sonstige "mal ehrlich" gilt übrigens auch)

Der Chef hier
sollte das Forum umbennen,
in:

Maennerforum.at

oder

Sechs_ist_Forum.at

oder

Keine_Ahnung_kommt_noch_was_Bloederesfoorum.at


Denn wenn so um die maximal 3-4 schwachsinnige Mannsschilder
(und nicht Alpen-Mädesüsse) ober-dominant 90 % Schwachsinn verzapfen, ist es ja kein Wunder, dass alle weiblichen Dichterinnen weiterziehen oder sich nichts post trauen.

Fakt ist, in allen anderen mir bekannten Lyrik-Foren sind zahlreiche mehr Frauen aktiv beteiligt.
Oder ist das hier so gewollt?
Dann zieh ich auch gerne Leine.
(die vom Segel)
hyperion1
Beiträge: 92
Registriert: Donnerstag 12. Mai 2011, 16:18
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Ungelesener Beitrag von hyperion1 »

du alter Schwerenöter
ich nenne es eher nester kargus Forum

drusus kargus legt ein lürisches ehem lyrisches EI
nach dem anderen
und neben nester wird sogar Dauthendeys schwarze sonne
bleich
im kargen Nest da fühlt sichs weich
da wird der nester kargus gleich

persönlicher dank an den unpersönlichen Geist
man sah adler niemals sterben
Nestor Carigno
Beiträge: 1087
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Ungelesener Beitrag von Nestor Carigno »

ja, danke für das idem
da darf man nochmal bitten
für eine Kutsche gülden
mit Einhörnern: ent-spannt

den Max kennino garnet.
das phallusive im Titel
macht jens Gedicht aber schon fast wieder
uninterssant...
fällt da nur ein Lied ein:
"...black hole sun, want you come
and wash away the rain..."
(von Soundgarden)
interessant doch das laut wiki
der werte Herr in Java gestorben ist.
Vielleicht hat er ja auch nach dem
letzten Einhorn gesucht?
(das macht der WWF dort ständig)
Nestor Carigno
Beiträge: 1087
Registriert: Samstag 3. Oktober 2009, 17:57
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Ungelesener Beitrag von Nestor Carigno »

dem Geist dieser Dichtung zu Ehren:

Max Dauthendey, 1897

Die schwarze Sonne

"Wo deine Augen vor Nächten stehen,
Wo deine Ohren durch Stillen gehen,
Brennen noch Welten und Willen im Dunkel:
Hinter den weißen Sonnen gleißen und funkeln
Schwarze Sonnen nächtiger Reiche.

Den Lebensmüden,
Den Tagsonnemüden
Beschleichen gierig die dunkeln Sonnen.
Den Lebenswunden,
Den Tagsonnewunden
Umschleichen die Sonnen der Totenreiche."


Das war Teil 1
das restliche Geschwülst
...
also i mag die Magie
kurzer Gedichte
oder die Anfänge
langer Gedichte.

Deine Text, liebe Hyperion1
sind da schon
die Ausnahme.
hyperion1
Beiträge: 92
Registriert: Donnerstag 12. Mai 2011, 16:18
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Ungelesener Beitrag von hyperion1 »

ich sehe mein geschreibsel auch sehr selbstkritisch
bewundere deine subtile art des sarkasmus

du hast recht die eine oder andere weibliche lyrikerin
würde gut tun

die quantitativ massigen werke unserer eifrigen dichters
kargus pordon dr. dr. drusus kargus können trotz ihrer
ungewollten heiterheit schon manchmal ermüden

liebe grüsse aus graz
man sah adler niemals sterben
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