Warum ich Gedichte lese und schreibe

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Dr. Karg
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Warum ich Gedichte lese und schreibe

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Warum ich Gedichte lese und schreibe

©Hans Hartmut Karg
2016

Die vielen Reime, die im Netz,
Erfreuen mir Herz, Geist und Sinne.
Ich lese sie ohne Gehetz
Und höre gern Mitdichters Stimme.

Selbst reime ich schon immer gern,
Weil ich die Muttersprache liebe.
Das Wort bleibt so dem freien Herrn,
Treibt Leben hin zu neuem Triebe.

Alt bin ich, muss nichts mehr beweisen,
Die Jahre beugen schwer den Leib;
Krankheiten lassen mich kaum reisen,
Kenne die Grenzen, weiß Bescheid.

Der Seele kommt es da gelegen,
Dass meine Augen lesen können.
Ist erst die Sehhilfe zugegen,
Kann ich den Geist mit Reichtum krönen.

Das Reimen sorgt sich um den Geist,
Vielleicht macht es mich gar gesund,
Denn wo der Wortsinn weit gereist,
Öffnet Neugierde Herz und Mund.

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