Aufgabe für Geübtere
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Aufgabe für Geübtere
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Bringe folgende Schüttelreime in die Form einer Ballade:
Wonne sehen
Sonne wehen
Garten wallt
Warten galt
Wiesen prangen
Priesen Wangen
Birne stand
Stirne band
Liebe sogen
Sie belogen Minnen sag'
Sinnen mag
Maid von Ferne
Veit von Merne
Schilde wohnt
Wilde schont
Reiterwagen
Weiter ragen
Scherz zu halten
Herz zu schalten Sterne fand
Ferne stand
Brände hauchen
Hände brauchen
Liebesthränen
Triebes lehnen
Reue trank
Treue rang
Bringe folgende Schüttelreime in die Form einer Ballade:
Wonne sehen
Sonne wehen
Garten wallt
Warten galt
Wiesen prangen
Priesen Wangen
Birne stand
Stirne band
Liebe sogen
Sie belogen Minnen sag'
Sinnen mag
Maid von Ferne
Veit von Merne
Schilde wohnt
Wilde schont
Reiterwagen
Weiter ragen
Scherz zu halten
Herz zu schalten Sterne fand
Ferne stand
Brände hauchen
Hände brauchen
Liebesthränen
Triebes lehnen
Reue trank
Treue rang
man sah adler niemals sterben
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Föhn
Föhn
Am kalten Tag möge die Sonne wehen,
möcht' deren Wirkung, oh Wonne, sehen.
Die Woge steter im Garten wallt',
das Frost-Gezeter dem Warten galt.
Auch wo die bunten Wiesen prangen
sollt' zeigen rote, angepriesen Wangen.
Und drüben, wo die Birne stand,
mir gegen Schmerz die Stirne band.
Mit allem Druck sie Liebe sogen,
Jungfern und Jünglinge sie belogen.
Mit Froschgesang in d' Minnen Sag'
dass Trugschluss g'raubt von Sinnen mag.
Das Frühjahr unter seinem Schilde wohnt,
kein' Raureif in der Wilde schont.
Bläst Rückenwind dem Reiterwagen,
lässt Fahnenmäste weiter ragen.
Doch weh, nichts mag den Schmerz zu halten!
Läuft Kreise, wagt das Herz zu schalten.
Die Nacht zuvor noch Sterne fand,
der Laue noch in der Ferne stand.
Im Sommer mit Trockenheit Brände hauchen,
in Not wir Wasser tragende Hände brauchen.
Fort ging der Schmerz in Liebestränen,
aus dem Fenster, man sah uns im Triebe lehnen.
Die Scham nur aus der Reue trank,
um Anstand und um Treue rang.
Am kalten Tag möge die Sonne wehen,
möcht' deren Wirkung, oh Wonne, sehen.
Die Woge steter im Garten wallt',
das Frost-Gezeter dem Warten galt.
Auch wo die bunten Wiesen prangen
sollt' zeigen rote, angepriesen Wangen.
Und drüben, wo die Birne stand,
mir gegen Schmerz die Stirne band.
Mit allem Druck sie Liebe sogen,
Jungfern und Jünglinge sie belogen.
Mit Froschgesang in d' Minnen Sag'
dass Trugschluss g'raubt von Sinnen mag.
Das Frühjahr unter seinem Schilde wohnt,
kein' Raureif in der Wilde schont.
Bläst Rückenwind dem Reiterwagen,
lässt Fahnenmäste weiter ragen.
Doch weh, nichts mag den Schmerz zu halten!
Läuft Kreise, wagt das Herz zu schalten.
Die Nacht zuvor noch Sterne fand,
der Laue noch in der Ferne stand.
Im Sommer mit Trockenheit Brände hauchen,
in Not wir Wasser tragende Hände brauchen.
Fort ging der Schmerz in Liebestränen,
aus dem Fenster, man sah uns im Triebe lehnen.
Die Scham nur aus der Reue trank,
um Anstand und um Treue rang.
Zuletzt geändert von Nestor Carigno am Mittwoch 14. Januar 2015, 15:27, insgesamt 4-mal geändert.
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Veit von Merne
)
Und wer (oder was) ist jetzt Veit von Merne?
Sonst nehm ich die zwei Zeilen raus.
Und wer (oder was) ist jetzt Veit von Merne?
Sonst nehm ich die zwei Zeilen raus.
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