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Trinken
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Gedichteforum -> Helle Gedichte
Ralfelinchen

Anmeldedatum: 01.11.2017
Beitr�ge: 965
BeitragBeitrag #1 vom 06.01.2022, 20:30  Titel: Trinken  

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Trinken

Ich w�rde aus dir trinken
nur leider ist dein Stinken
nach rottender Forelle,
das was mich auf die Schnelle,
zur raschen Flucht bewegt.
Und bist du mal gewaschen,
werd ich erst an dir naschen.




frei nach dem indischen Poeten Sucram Klabc
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Brigitte

Anmeldedatum: 25.04.2017
Beitr�ge: 1234
Wohnort: Kaernten
BeitragBeitrag #2 vom 08.01.2022, 23:29  Titel:   

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Hallo Ralf,

dieses wundersch�ne Gedicht h�tte eigentlich unter "Amour�se Texte und Bilder" sehr gut gepasst. Ich wei�, f�r Dich sind das alles helle Gedichte, die Du schreibst, aber f�r andere, wie mich, eher nicht so helle, eher mehr so r�tliche, falls ich Dein Gedicht richtig deute. Das wei� man ja nie so genau. Na ja, man muss es lesen, wie immer es kommt.

Liebe Gute-Nacht-Gr��e von Brigitte
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Ralfelinchen

Anmeldedatum: 01.11.2017
Beitr�ge: 965
BeitragBeitrag #3 vom 09.01.2022, 13:50  Titel:   

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Brigitte Servus �

Ich dachte mir ein spritziger kleiner Text w�re passend.

Liebe Gr��e
ralfchen
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Natalia35

Anmeldedatum: 30.12.2021
Beitr�ge: 24
BeitragBeitrag #4 vom 16.01.2022, 05:40  Titel:   

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eckelig. Kein Respekt vor Natur und Tieren.
Wir w�re es mit deiner Leiche da am Wasser?
W�rde ich sch�ner finden.
Lust auf Tiersch�tzer?
Oder deine Mama da.
Oder dein Papa.
Oder Bruder?
Schwester?
Lust da zu liegen?

Oh pl�tzlich liegt er selbst da,
und jemand schreibt " du stinkst ob Tod oder lebendig, ich will dich nicht, sterbe ewig. Und ewig wirst du sein,ein kleines Todes Menschenlein. Nicht wein,nicht wein,
doch den toden fisch, k�sse ich allein. Nicht wein,nicht wein, keiner k�sst dich, den verwehst und noch bist du faulig und stinkig."

Als Kind hat hat deine Mama bestimmt niemand gemeldet als du Tiere gequellt hast.
Du armer. Das aus ihnen geworden.
Schlimm. Traurig.
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Ralfelinchen

Anmeldedatum: 01.11.2017
Beitr�ge: 965
BeitragBeitrag #5 vom 16.01.2022, 14:29  Titel:   

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Ja das ist eine ganz bezaubernde Antwort

danke
ralfchen
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Natalia35

Anmeldedatum: 30.12.2021
Beitr�ge: 24
BeitragBeitrag #6 vom 16.01.2022, 17:37  Titel:   

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Abartig und noch mit so einen Bild. Gest�rte Gesellschaft.
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Ralfelinchen

Anmeldedatum: 01.11.2017
Beitr�ge: 965
BeitragBeitrag #7 vom 16.01.2022, 23:06  Titel:   

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ja der mensch Liebste Nati ist abartig
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Brigitte

Anmeldedatum: 25.04.2017
Beitr�ge: 1234
Wohnort: Kaernten
BeitragBeitrag #8 vom 16.01.2022, 23:31  Titel:   

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Ralfelinchen meint dazu:
ja der mensch Liebste Nati ist abartig


Lieber Ralf,

schau Dir bitte an, was ich geschrieben habe unter ihr Gedicht "Frei wie das Meer".
Einer der solche Ideen hat, war schon einmal unfrei.

Ich habe ein ganzes Video �bersetzt, was ich im Internet gefunden habe. Es ist sehr sehr interessant. Das Schicksal der Natalya.
Schade, dass sie sich hier nicht von der Schokoladenseite zeigt. Und ich hab mal wieder den richtigen Riecher und den richtigen Griff gehabt - mutma�lich. Mutma�lich!

Mit lieben Gute-Nacht-Gr��en Dir
von Brigitte
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juergen h.

Anmeldedatum: 05.01.2007
Beitr�ge: 1254
Wohnort: Tirol
BeitragBeitrag #9 vom 17.01.2022, 14:36  Titel:   

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Trinken

Ich w�rde aus dir trinken
nur leider ist dein Stinken
nach rottender Forelle,
das was mich auf die Schnelle,
zur raschen Flucht bewegt.
Und bist du mal gewaschen,
werd ich erst an dir naschen.


Sehr sch�n, ein echter Ralf.

Darf ich etwas dazu anmerken? Schnelle und rasche ist redundant, ohne dass es schneller wird und passt von der Abfolge nicht so ganz rein. Erst schnell und dann "nur" rasch? Wie w�r's mit einer Idee von Null auf Hundert in zwei Zeilen:

> das was mich auf der Stelle / (was ist ugs., aber okay)
> zur raschen Flucht bewegt

Liebe Gr��e
J�rgen
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Ralfelinchen

Anmeldedatum: 01.11.2017
Beitr�ge: 965
BeitragBeitrag #10 vom 17.01.2022, 20:48  Titel:   

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Servus J�rgen �

Es stimmt nat�rlich mit Redundanz nur du kannst dich schnell zu etwas entscheiden das dann auch langsam oder rasch sein kann...


Zitat:
das was mich auf die Schnelle,
zur raschen Flucht bewegt.


das was mich auf die Schnelle,
zur tr�gen Flucht bewegt.
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