Ist der Tod das Ende, oder ich selbst?

Lyrik, Prosa, Interpretation, Beipacktext.
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frieden111
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Ist der Tod das Ende, oder ich selbst?

Ungelesener Beitrag von frieden111 »

Blamiere mir nicht das Ende,
Ehe ich es nicht verstände,
Wenn der Tote im Grabe liegt,
Und über den Menschen siegt.

Bin ich schon unten durch,
So gänzlich ohne Furcht,
Liege ich schon unter dem Minimum
Verkauft mich doch für dumm.

Wenn der Tote um die Ecke kommt,
Und unter dem Leben liegt,
Im Sarg des Göttlichen Sein,
Wird hart der Ewige Stein

Hart wie Eis,
Was laggt der Scheiß,
Das Scheiß Leben,
Hat nix zu geben.

Musuemsknast,
Nur zum Anglotzen,
Wie der Fernseher,
Und den Türsteher.

Leben kannst nicht anfassen,
Denn die Würde ist unantastbar
Und nur eskalier- und ausrastbar
Frieden für alle,
Ohne wenn und aber,
Ach, was grassiert Regierungsgelaber

Ich will Frieden,
Auf dieser Erde,
Und ihn nicht verlieren,
Sonst müssen wir alle kollabieren.
Ukraine Ralfelinchen
Beiträge: 1144
Registriert: Mittwoch 1. November 2017, 16:31
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Ukraine
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Ungelesener Beitrag von Ukraine Ralfelinchen »

Blamieren Sie wirklich das Ende,
als ob es nicht jeder verstände?
Man kann als Klotz im Graben liegen,
doch nie über die Menschen siegen.
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