seine augen blicken kalt ans andere ufer er glaubt an das grüne licht sie kennen ihn nicht sehnsucht nach unermesslichkeit unermessliche sehnsucht nach ihr vollendete erfüllung weit über ihnen unter ihm der lärm des schmarozenden pöbels über ihm die adler hyperions boten erbarumslose engel unter den...

Im schatten des adlers In liebe war sie ihm ergeben Ihr schönster stern in ihrem leben Er flog allein und wurde zahm Die liebe ihm die sprache nahm Der turm der aber einst gefallen Hielt ihn noch fest in seinen krallen Zu kurz war erst der freiheit lob Welch ihn zum könige erhob Im schatten seines a...

des einen glanzeging verloren des anderen lenbenswerk geboren sie sind sich beide nie begenet ach hätte gott dies sein gesegnet im hellsten licht der Ein geboren den vater jung ,der andere verloren des einen Turmes Tod in freite des andren weiberplage reute doch dann in dieser längsten nacht hyperio...

beide blickten sich sehr lange schweigend an,die zu tode gehetzten erkannten sich in ihren müden augen.ihren zielen nahe und doch an eine vollendung niemals glaubend,ergeben ihren süchten nach ewigwm vermächtnis. Das dunkle in ihren inneren erwiderten sie durch die kraftvollen blicke ihrer scharfen ...

es begab sich,daß ein älterer fein gekleideter herrin der hitze des vierundzwanzigsten august in einem schloßpark lustwandelte,das schloß befand sicham ende einer,von mächtigen bäumengesäumten zufahrt,sie war naturbelassen,so knirschten die steine des weges bei jedem seiner schritte. Es war eine seh...

allmächtiger geist bruder der göttin sprache beherrscher der ewigen adler behüter ihrer heilgen horste der werke der großen meister ruhend in ihren büchern den tempeln der göttin tempeldiener und dichterfürsten schenke ihnen wiedergeborene des geistes mächte mögen befrruchten jungfräuliche kinder bi...

DER VERDRÄNGTE NIETZSCHE Peter Nasselstein Ich kehre immer wieder zu Nietzsche zurück, zu diesem Mann des weiten Blickfeldes und des großen Leidens. Sein Schicksal war es, aus dem heraus, was er wahrnahm, aber nicht verstand, für die gesamte Menschheit zu leiden. Wilhelm Reich, 1947 (41:432) Nietzsc...

Klare augen scharfer blick Vor der beute kein zurück Gnaden und erbarmungslos Ohnmächtig des opfers los Schwebend in der götter höhn Für die beute nicht zu sehn Ist das ziel schon auserkoren Des geners kampf bereits verloren Nur ein kurzer sturz tut noth Lechzend nach des blutes rot Sekunden nahe nu...

Ein Bettler im Geiste, ein Vater, ein Sohn, enthauptet als Junge, vom Vater im Thron. Gezwungen, zu Kleinmut und großem Verzicht, um ja nicht zu wachsen, an Größe, Geschick. Aus Angst, zu verlieren, zu teilen den Fleiß, des eigenen Schaffens der Ehre, welch Preis. Dem Einem, dem Sohne und eigenem Bl...

armseligkeit,improvisation ins lächerliche,philosophische anmassungen, das wesen des schlachtens die philosophie des blutes und die unendlichkeit des alls ein vollgefressenes armseliges sich in jeder hinsicht zu vermarkten trachtendes schein und dies noch nobel ausgedrückt,den nihilismus nicht verst...

die kraft des schaffens war so mächtig der bau des werkes stimmt andächtig von unermüdlich drang getrieben manch diener wird von ihm zerrieben nur siege zählen nich verluste den sinn,das ziel,nur einer wußte ein ewig denkmal sich zu setzten der krieger ehre zu verletzen des sieges gipfel war erklomm...

Heilige ruhe in ihm waltet Alles wissen wohl gestaltet Alles edle liegt im dunklen Schwarze sterne in ihm funkeln Ab und zu ein fahles licht Das die dunkelheit durchbricht Dann erkennt man die gestalten Die in seinem schwarzen reich Ihre totenwache halten Es ist das reich der dunklen nacht In ihm he...