Du griechischer Herbst! Das Senneridyll
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PawelekMarkiewicz
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Du griechischer Herbst! Das Senneridyll
Der Chor der Schafe
Wir rufen nach deiner Seele
du gütiger Herbst
mögen die uralten Zeiten
ankommen
voller Sonnenschwermut
und mit der Fantasie
aus Süden-Meer stammend
wir beschwören euch
Ihr mythischen Perlen
kommt holde Vögelchen
vom zarten Olymp
trag meine Lieder vor
von der Morgenröte
och Du braver Hoplit
Apotheosen-Gedichlein des Hirtenjünglings
Die Spartiaten wurden heute
vom Geierklang erweckt
die majestätische Kluft
wurde nah dem Herbstherze
herbstliche Fittiche
ich verewige sie
in der prächtigsten Keramik
sowie im Gemälde an
Wänden im Tempel
der Klugheit
von Athena
die Mytheneilande
rufen überirdische Momente wach
die Heloten träumen von der
Ausfüllung zärtlicher Schicksale
die Periöken schlummern
in einer uralten Grotte
das ambrosische Herbstlied
wird zum Schatz
der Philosophen
dagegen finden die Atomisten
die paradiesische Eingebung
in den Adleraugen
die Naturphilosophen
wachen in dem herbstlichen
Heimweh
der Herbst liebt
die Sophisten
er schenkt uralte Bücher
an die Weisen der Endzeiten
ein Hauch der Eschatologie dauert
die Skeptiker Stoiker und Epikureer
gehen Arm in Arm
stolzierend zu dem
Herbstfeuer
dem liebsten
reinsten romantischsten
Schimmer
die Apotheose Vergötterung
Anbetung
werden zu dionysischen Arbeiten
von Plato
in seiner Höhle spiegelt sich
ein idyllischer Regenbogen wider
die befreiten Höhlenmenschen
sind trunken von der
uralten Ambrosia
bereinigt durch den Herbsttau
sie ergötzen sich an
der Lorbeerfreiheit
die Sternschnuppe fällt
in den Teich des Werdens
und Glaubens nieder
der Herbst liebt
die geordnete Welt
des Aristoteles
und führt ihn als
einen Wanderer
zu klassischen Pfaden
ontologischer Gestirne
und der empirischen
Eudämonie
Och Tyrtaios’ Lyra
pittoresk wie das Morgenrot
sei wach wenn sich
die Induktion mitsamt
der Deduktion verbrüdert
Lehren des alten Hirten
der Hoplit – Kämpfer Griechenlands
Spartiaten, Heloten, Periöken – gesellschaftliche Schichten in Sparta
Atomisten – Anhänger der Ansicht, die Welt bestehe aus Teilchen
Naturphilosophen – als erste erforschten die Natur der Welt
Plato und Aristoteles – die besten Philosophen
Sophisten – Lehrer der Klugheit
Epikureer – Anhänger des Vergnügens
Stoiker – sie behielten Ruhe
Skeptiker – zweifelnde Menschen
Tyrtaios’ Lyra – Lyra bei der kriegerisch-patriotischen Dichtkunst
Ein Hauch der Eschatologie – ein Geheimnis der Zeitenden
Die Höhle Platos – die Ideenspiegelung
Die Deduktion – die Denkweise vom Allgemeinen bis hin zum Besonderen
Die Induktion – die Denkweise vom Besonderen bis hin zum Allgemeinen
Die empirische Eudämonie – Beseligung bei Erforschung von Erscheinungen[/code]
Wir rufen nach deiner Seele
du gütiger Herbst
mögen die uralten Zeiten
ankommen
voller Sonnenschwermut
und mit der Fantasie
aus Süden-Meer stammend
wir beschwören euch
Ihr mythischen Perlen
kommt holde Vögelchen
vom zarten Olymp
trag meine Lieder vor
von der Morgenröte
och Du braver Hoplit
Apotheosen-Gedichlein des Hirtenjünglings
Die Spartiaten wurden heute
vom Geierklang erweckt
die majestätische Kluft
wurde nah dem Herbstherze
herbstliche Fittiche
ich verewige sie
in der prächtigsten Keramik
sowie im Gemälde an
Wänden im Tempel
der Klugheit
von Athena
die Mytheneilande
rufen überirdische Momente wach
die Heloten träumen von der
Ausfüllung zärtlicher Schicksale
die Periöken schlummern
in einer uralten Grotte
das ambrosische Herbstlied
wird zum Schatz
der Philosophen
dagegen finden die Atomisten
die paradiesische Eingebung
in den Adleraugen
die Naturphilosophen
wachen in dem herbstlichen
Heimweh
der Herbst liebt
die Sophisten
er schenkt uralte Bücher
an die Weisen der Endzeiten
ein Hauch der Eschatologie dauert
die Skeptiker Stoiker und Epikureer
gehen Arm in Arm
stolzierend zu dem
Herbstfeuer
dem liebsten
reinsten romantischsten
Schimmer
die Apotheose Vergötterung
Anbetung
werden zu dionysischen Arbeiten
von Plato
in seiner Höhle spiegelt sich
ein idyllischer Regenbogen wider
die befreiten Höhlenmenschen
sind trunken von der
uralten Ambrosia
bereinigt durch den Herbsttau
sie ergötzen sich an
der Lorbeerfreiheit
die Sternschnuppe fällt
in den Teich des Werdens
und Glaubens nieder
der Herbst liebt
die geordnete Welt
des Aristoteles
und führt ihn als
einen Wanderer
zu klassischen Pfaden
ontologischer Gestirne
und der empirischen
Eudämonie
Och Tyrtaios’ Lyra
pittoresk wie das Morgenrot
sei wach wenn sich
die Induktion mitsamt
der Deduktion verbrüdert
Lehren des alten Hirten
der Hoplit – Kämpfer Griechenlands
Spartiaten, Heloten, Periöken – gesellschaftliche Schichten in Sparta
Atomisten – Anhänger der Ansicht, die Welt bestehe aus Teilchen
Naturphilosophen – als erste erforschten die Natur der Welt
Plato und Aristoteles – die besten Philosophen
Sophisten – Lehrer der Klugheit
Epikureer – Anhänger des Vergnügens
Stoiker – sie behielten Ruhe
Skeptiker – zweifelnde Menschen
Tyrtaios’ Lyra – Lyra bei der kriegerisch-patriotischen Dichtkunst
Ein Hauch der Eschatologie – ein Geheimnis der Zeitenden
Die Höhle Platos – die Ideenspiegelung
Die Deduktion – die Denkweise vom Allgemeinen bis hin zum Besonderen
Die Induktion – die Denkweise vom Besonderen bis hin zum Allgemeinen
Die empirische Eudämonie – Beseligung bei Erforschung von Erscheinungen[/code]
