So konsequent liegen sie vor einem.
Mal gro�e, mal ganz kleine.
�Lasset sie mich beiseiteschieben, das schaffe ich�
W�rde man meinen.
Doch was, wenn
Die Umst�nde dich deiner Kr�fte berauben?
W�hrend dein Herz weiterhin ruft �Renn, renn!�
Doch dein Verstand l�sst dich glauben:
�Lass es, wir sind schwach. Die Bem�hung verletzt unser Gem�t�
Und wieder lassen die Umst�nde deinen Blick in die ferne Landschaft wandern.
Nass und k�hl, w�hrend ein Schleier aus Angst deinen Willen betr�bt.
�Ha! Du dachtest, die Zeit der Entt�uschungen w�re vorbei?�, fragte der Teufel in h�hnischem Ton.
W�hrend man sich an Gott wendet und versucht zu lernen aus der Lektion,
Verfallen sein Herz und all die sch�nen Gef�hle in eine Schlucht der Depression.
Wo einst waren Hoffnung, Liebe und Gl�ck.
Befindet sich blo� Trauer.
Verschmolzen mit einem blassen Erinnerungsst�ck.
Konstanzia liegt auf einem Stein,
nat�rlich nicht so ganz allein,
ihr Liebhaber ist auch vor Ort,
er schafft die kleinen Steine fort,
damit sie ihm im R�cken
beim Liebesspiel nicht dr�cken.
Dieweil er sich darum bem�ht,
singt sie f�r ihn ein Liebeslied;
die beiden sind so sehr verliebt,
dass Gott den Nebel n�herschiebt,
damit der Teufel sie nicht packt,
so wie sie da sind, v�llig nackt.
Ein Regen braust sie, nass und k�hl,
um sie herum ist alles still;
kein Vogel piepst, kein Wesen kreischt,
der Liebhaber ist schwer entt�uscht,
sein Herz bef�llt die Depression,
die Szene war nur Illusion.
So konsequent liegen sie vor einem.
Mal gro�e, mal ganz kleine.
�Lasset sie mich beiseiteschieben, das schaffe ich�
W�rde man meinen.
Doch was, wenn
Die Umst�nde dich deiner Kr�fte berauben?
W�hrend dein Herz weiterhin ruft �Renn, renn!�
Doch dein Verstand l�sst dich glauben:
�Lass es, wir sind schwach. Die Bem�hung verletzt unser Gem�t�
Und wieder lassen die Umst�nde deinen Blick in die ferne Landschaft wandern.
Nass und k�hl, w�hrend ein Schleier aus Angst deinen Willen betr�bt.
�Ha! Du dachtest, die Zeit der Entt�uschungen w�re vorbei?�, fragte der Teufel in h�hnischem Ton.
W�hrend man sich an Gott wendet und versucht zu lernen aus der Lektion,
Verfallen sein Herz und all die sch�nen Gef�hle in eine Schlucht der Depression.
Wo einst waren Hoffnung, Liebe und Gl�ck.
Befindet sich blo� Trauer.
Verschmolzen mit einem blassen Erinnerungsst�ck.
Konstanzia liegt auf einem Stein,
nat�rlich nicht so ganz allein,
ihr Liebhaber ist auch vor Ort,
er schafft die kleinen Steine fort,
damit sie ihm im R�cken
beim Liebesspiel nicht dr�cken.
Dieweil er sich darum bem�ht,
singt sie f�r ihn ein Liebeslied;
die beiden sind so sehr verliebt,
dass Gott den Nebel n�herschiebt,
damit der Teufel sie nicht packt,
so wie sie da sind, v�llig nackt.
Ein Regen braust sie, nass und k�hl,
um sie herum ist alles still;
kein Vogel piepst, kein Wesen kreischt,
der Liebhaber ist schwer entt�uscht,
sein Herz bef�llt die Depression,
die Szene war nur Illusion.
� Brigitte
Sehr gut, Brigitte. Damit aus Nichts etwas wird, muss Zauberei im Spiel sein - oder Lyrik.
So konsequent liegen sie vor einem.
Mal gro�e, mal ganz kleine.
�Lasset sie mich beiseiteschieben, das schaffe ich�
W�rde man meinen.
Doch was, wenn
Die Umst�nde dich deiner Kr�fte berauben?
W�hrend dein Herz weiterhin ruft �Renn, renn!�
Doch dein Verstand l�sst dich glauben:
�Lass es, wir sind schwach. Die Bem�hung verletzt unser Gem�t�
Und wieder lassen die Umst�nde deinen Blick in die ferne Landschaft wandern.
Nass und k�hl, w�hrend ein Schleier aus Angst deinen Willen betr�bt.
�Ha! Du dachtest, die Zeit der Entt�uschungen w�re vorbei?�, fragte der Teufel in h�hnischem Ton.
W�hrend man sich an Gott wendet und versucht zu lernen aus der Lektion,
Verfallen sein Herz und all die sch�nen Gef�hle in eine Schlucht der Depression.
Wo einst waren Hoffnung, Liebe und Gl�ck.
Befindet sich blo� Trauer.
Verschmolzen mit einem blassen Erinnerungsst�ck.
Konstanzia liegt auf einem Stein,
nat�rlich nicht so ganz allein,
ihr Liebhaber ist auch vor Ort,
er schafft die kleinen Steine fort,
damit sie ihm im R�cken
beim Liebesspiel nicht dr�cken.
Dieweil er sich darum bem�ht,
singt sie f�r ihn ein Liebeslied;
die beiden sind so sehr verliebt,
dass Gott den Nebel n�herschiebt,
damit der Teufel sie nicht packt,
so wie sie da sind, v�llig nackt.
Ein Regen braust sie, nass und k�hl,
um sie herum ist alles still;
kein Vogel piepst, kein Wesen kreischt,
der Liebhaber ist schwer entt�uscht,
sein Herz bef�llt die Depression,
die Szene war nur Illusion.
� Brigitte
VON KONSTANZ NACH AVALON
Konstanzia liegt auf einem Stein,
nat�rlich nicht allein, zu zwein.
Ein Liebhaber ist auch vor Ort,
er schafft die spitzen Steine fort,
damit sie ihn im R�cken
beim Liebesspiel nicht dr�cken.
Derweil er sich darum bem�ht,
singt sie f�r ihn ein Liebeslied;
die beiden sind so schwer verliebt,
dass Gott den Nebel n�herschiebt,
damit der Teufel sie nicht packt,
wie sie da liegen - splitternackt!
Konstanzia wei�, was sie will,
trotz der Steine bleibt sie still.
Ein Vogel piepst, ein Wiesel kreischt,
der Liebhaber ist schwer entt�uscht,
sein Herz bef�llt die Depression:
Konstanz war nur - Illusion!
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