Beitrag #1 vom 14.03.2022, 05:36Titel: Kleine Lichter
Zentrieren
Wir sind kausal determiniert und stehen
im laufend Kosmos zwischen Zeit und R�umen,
was hinter ihnen, niemand k�nnte tr�umen
welch Formen ewig, ohne Grenzen, wehen.
Den Geist entfalten, Tiefe sehnend treiben.
So vieles m�glich, grenzenlos das Wissen,
drum w�nsch ich eines, niemals m�cht ich m�ssen,
ich m�chte lieben, �ber Liebe schreiben.
Die Differenz weit, bleibend, nie zu binden
und diese Wahrheit... w�rden L�gen schwinden
was w�re Leben? Freude oder Scherben?
Ein g�ttlich Funke oder sinnfrei, tragisch?
W�r grundlos Wunder oder wahrlich magisch?
Nur eines z�hlt mir: meines gl�cklich f�rben!
Im Sein behaupten, Sinn begr�ndend leben,
was m�glich w�re, scheinbar grenzenlos,
sich selber folgen, wahrlich, stark wie gro�,
durch kluges Handeln, einen Sinn sich geben.
Das Sein ermessen... bleibt nicht greifbar blo�,
die Antwort finden... dorthin reicht kein Streben;
sich Zyklen, Kreisen, Kausalem entheben,
wie Str�me brechen, mittels eines Flo�.
Wir treiben dahin, flie�en, Sinn zu finden
in gro�en Kreisen dieses weiten Reigens
uns zwingen Kr�fte, ihre Wirkung leis,
bis weit ins w�hnen, zahlen einen Preis
f�r diese Freiheit: wirkungslosen Schweigens
den Zyklen folgend, daf�r Tr�ume binden.
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