Sie,
schm�ht mich mit einem Blick woanders hin,
ich,
sch�me mich, nur sie zu betrachten
und nicht sie zu werden
nicht sie zu sein.
Sie,
wirft sich in den Fluss,
wirft sich in den Kampf,
wirft sich.
Ich,
warte, Worte vorschiebend.
Sie,
ist, ist ganz im Geschehen,
ein Wunder der Ver�nderung,
egal was sie ausf�hrt,
sie ist so sehr Sein,
dass sie mich verr�ckt nach ihr macht
und doch erschrickt.
Ich,
Haare der Entscheidung wachsend,
lass sie auf mich zukommen.
Sie,
kommt aber nicht,
sie wartet auf mich,
dass ich zu ihr schreite.
Ich,
bestreite, dass es notwendig ist,
obwohl, mein K�rper
immer nur sich wohl f�hlt,
wenn ich sie umsetze.
Sie,
wird umgesetzt.
Ich,
endlich schlie�e ich mich,
sie nicht mehr
vor mir her zu schieben.
Wir,
lieben uns
wenn wir eins sind,
uns gegenseitig dienen.
Sie,
ist voll Pracht,
wenn ich mich
so weit bringe
zu beginnen.
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