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Ich denke also bin ich?
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PastParticiple

Anmeldedatum: 14.03.2022
Beitr�ge: 19
BeitragBeitrag #1 vom 14.03.2022, 20:39  Titel: Ich denke also bin ich?  

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Doch wann ist das Ich wirklich?
In vollem Fokus
Wenn der Kopf leer und der Geist gerichtet
Wenn ich denke so hoffe Ich bald zu sein
Durch Verstehen sein zu k�nnen
Doch zu oft h�ngt da eine Wolke
Eine klaare und schlechte
Wenn sie mir doch nur Gutes br�chte
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Anaximandala

Anmeldedatum: 27.02.2022
Beitr�ge: 201
BeitragBeitrag #2 vom 14.03.2022, 20:47  Titel:   

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Darf ich mit nem Gedicht Antworten? Genau dazu hab ich mal was versucht xD
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PastParticiple

Anmeldedatum: 14.03.2022
Beitr�ge: 19
BeitragBeitrag #3 vom 14.03.2022, 21:13  Titel:   

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Anaximandala meint dazu:
Darf ich mit nem Gedicht Antworten? Genau dazu hab ich mal was versucht xD



Na kla
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Anaximandala

Anmeldedatum: 27.02.2022
Beitr�ge: 201
BeitragBeitrag #4 vom 14.03.2022, 21:25  Titel:   

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Super, eigentlich hab ich sogar echt mehrere passende Gedichte zu dem Thema Lachen ich hoffe ich spamm deinen Text jetzt nicht zu



Der Wichtigste der Gedanken?
Es gibt nicht einen einzigen,
Gab viele, die doch versanken,
Ganz ohne sich zu festigen.

Gedanken blitzen wahllos auf,
Ob gute, schlechte, ist egal,
Die Frage ist, wie schaut man drauf?
Sind sie banal, fatal, genial?

Die Frage ist, was sieht man drin?
Ists Frage, Antwort, Hoffnung, Schrecken?
Die Frage ist, wo schaut man hin?
Da sie voll M�glichkeiten stecken.

Die Frage ist, worauf sichs gr�ndet?
Ist das was aufblitzt stumpfer Trieb?
Erkenntnis, die Erkenntnis z�ndet?
Ein Trauma, das versch�ttet blieb?

Die Frage ist, wo f�gt sichs ein?
Schlie�t sich aufs neue nur der Kreis?
Baut sich ein Turm aus Elfenbein?
Gar nirgends, weil man genug wei�?

Was wir Denken ist nicht wichtig,
Wie wir es tun, wiegt viel mehr,
Deshalb gibt es auch kein richtig,
Denken ist nur peripher.

Doch sind sie da, nem Blitzlicht gleich,
Und tanzen �ber den Verstand,
Es macht uns ihre Stille reich,
Weil nie der Geist in ihr verschwand.

Gedanken fort, doch ich noch da,
Ich sah es durch Beobachtung,
Mich selbst entfaltend und glasklar,
Zu Denken ist nur Umnachtung.

Nur wie h�rt man zu Denken auf,
Dar�ber lohnt es sich zu Denken,
Gedanken erst durch ihren Lauf,
Dir Ruhe vor sich selber schenken.

Wenn sie's denn wolln... vielleicht auch nicht,
Wenn nicht st�rn sie das klare Seh'n,
Doch wem egal, was Denken spricht,
Wird klaren Auges nichts entgehn.

Doch erreicht man klare Ansicht,
Frag man sich selbst, bin das jetzt ich?
Ists jetzt mein wahres Ich das spricht?
Doch wen fragt man, fragt man doch sich?

Wer gibt Antwort, warum fragt man?
Man wei� doch, was man so erf�hrt,
Doch ohne Frage sagts nichts an,
Ein Zwiespalt, der das Denken st�rt.

Was ist denn nun das reine Sein?
Es reichten tausend Seiten nicht,
In seinem Dasein ists so rein,
Kein einzig Wort hier Wahrheit spricht.

Das Dasein, Stille, tief in mir,
Nur einzig wortlos ist es wahr,
Wo jeder Sinn den Sinn verlier,
Da ist das Dasein wahrhaft klar.


---


Ganz lautlos spielt die Sinfonie,
Der Stille ihre Melodie,
Die ohne, dass ein Ton erklingt,
Von tief verborgner Wahrheit singt.

Denn erst im Stillen sieht man klar.
Wenn kein Gedanke uns beschr�nkt,
Dann wird das Wissen offenbar,
Das unser Suchen sonst verdr�ngt.

Wenn dein Geist in der Stille wohnt,
Kehrt was du denkst zur�ck zu dir,
Wo's unverrichtet sich verlier,
So dass dein Ego dich verschont.

Denken: Perlen auf ner Kette,
Die kaum Zwischenr�ume h�tte,
Doch zieht man diese Kette lang,
Und pflegt ganz sorgsam den Moment,
Der Stille, der Gedanken trennt,
Vernimmt man bald schon ihren Klang.


---


Von wem gesandt das Denken kreist
im Flug, wer gab Befehl und Pflicht?
Was f�llt ihn an, den Lebensgeist?
Wer gibt dem Ohr Ton, dem Aug Licht?

Es wurd noch nie vom Wort gestreift,
Durch was das Wort zu uns geweht,
Was niemandes Verstand begreift,
Doch Grund ist, dass Verstand versteht.

Was unser Auge niemals sieht,
Wenn auch die Sicht aus ihm entspringt,
Und ungeh�rt dem Ohr entflieht,
Kraft dessen jeder Ton erklingt.

Was keine Nase riechen kann,
Doch Dasein mit Ger�chen f�llt,
Das sieh als letzte Wahrheit an,
Die sich dem klaren Geist enth�llt.


Viele Gr��e Lachen
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PastParticiple

Anmeldedatum: 14.03.2022
Beitr�ge: 19
BeitragBeitrag #5 vom 14.03.2022, 21:39  Titel:   

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Junge, genau so F�hle ich mich schei.... Dieses Gef�hl der inneren Zerrissenheit ist schecklich. Doch was mir hilft ist der umgang mit Problemen, mit dem Chaos, Das kontrollieren des Chaoses um anderen es Geordnet erfahrbar zu machen. Menschen zu helfen und Probleme zu l�sen, das ists was mir immer wieder zeigt was ich will.
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