Gedichteforum für deutschsprachige Lyrik und Gedichte
LoginLogin  RegistrierenRegistrieren  FAQFAQ  MitgliederlisteMitgliederliste  BenutzergruppenBenutzergruppen  Gedichte-Forum ÜbersichtForen�bersicht
27.09.2023, 22:47

Profil Profil
 Einstellungen
 Private Nachrichten
Suchen Suche
 Beitrag, Thema, Autor
 Eigene Beitr�ge
 Seit letztem Besuch
 Unbeantwortete Beitr�ge
Suchen Letzte Themen
 Letzte Themen
 Beitr�ge von heute
 Beitr�ge seit gestern
 Beitr�ge letzter Woche
 Zufallsthema
gr�ne Hoffnung auf Freiheit
Neues Thema er�ffnen    Neue Antwort erstellen
Gedichteforum -> Dunkle Gedichte
prisma

Anmeldedatum: 12.07.2007
Beitr�ge: 6
BeitragBeitrag #1 vom 21.07.2007, 16:42  Titel: gr�ne Hoffnung auf Freiheit  

Zentrieren
dieses gedicht entstand, nachdem ich ein paar gedichte von Rimbeaud gelesen hatte. ich mag seine Idee wirklich sehr, dass man der sprache mehr freiheit lassen sollte.


HOFFNUNG?

Alles ist grau und traurig-
Zu schnell hat die Verwandlung stattgefunden.
Schaurig: Das GR�N wird verdr�ngt, mehr in allen Stunden.
Was tun?

Das Blau des Himmels schwindet,
die Freiheit der Lebewesen geht immer mehr�
Warum sind wir erblindet?
Ist es zu sp�t? Was tun?

Ausbrechen aus dem System,
aus GRAU mach ROT�
diese Freiheit suchen viele
doch was bleibt? Der Tod�
Immer mehr.
Ist das Freiheit?

F�r diejenigen, die sich nicht f�gen wollen, doch
nicht im roten Meer enden sollen:
Ihr habt nur die Augen aufzumachen
Und ihr werdet lachen�denn hinter jedem GRAU
ist ein GR�NER Zweig der k�mpft-
Sollte es nicht im Blutmeer enden, so endet es im GR�NEN Stau

Es wird ausbrechen
Und sich an uns rechen.
Das Blutbad wird GR�NE Farbe haben
Wir werden verloren sein�
Denn die meisten unserer Gaben
Verlassen uns, wenn vom GR�N gesprengt der Stein..

Wir haben nicht viel Freiheit,
stimmt- doch nehmen wir sie uns allein�
was lassen wir unserer Mutter?
Wir sperren sie ein
Welch Frechheit!
Ja sie wird uns t�ten, uns zerdr�cken wie Butter�
Benutzer-Profile anzeigen Offline Nach oben
juergen h.

Anmeldedatum: 05.01.2007
Beitr�ge: 1254
Wohnort: Tirol
BeitragBeitrag #2 vom 09.08.2007, 02:21  Titel:   

Zentrieren
Da sind einige interessante Stellen drin.
Die Passage:

Ist es zu sp�t? Was tun?

Ausbrechen aus dem System,
aus GRAU mach ROT�
diese Freiheit suchen viele
doch was bleibt? Der Tod�
Immer mehr.
Ist das Freiheit?

zieht das Gedicht ziemlich runter, w�rde das weglassen.

Wir haben nicht viel Freiheit,
stimmt- doch nehmen wir sie uns allein�

Das klingt, als w�rdest du dich auskommentieren.
Es k�nnte sich besser lesen, wenn man diese zwei Zeilen etwa so umformuliert:

Wir haben nicht viel
nehmen uns alles

Die 'Butter' ist gut - sowas bleibt h�ngen, pr�gt sich ein.

Lg
J�rgen
Benutzer-Profile anzeigen E-Mail senden Offline Nach oben
Beitr�ge der letzten Zeit anzeigen:   
Gedichteforum -> Dunkle Gedichte Seite 1 von 1
Neues Thema er�ffnen    Neue Antwort erstellen

 
Gehe zu:  
Du kannst keine Beitr�ge in dieses Forum schreiben.
Du kannst auf Beitr�ge in diesem Forum nicht antworten.
Du kannst deine Beitr�ge in diesem Forum nicht bearbeiten.
Du kannst deine Beitr�ge in diesem Forum nicht l�schen.
Du kannst an Umfragen in diesem Forum nicht mitmachen.


© 2018 Gedichteforum.at | Impressum | Datenschutzerklärung

Diese Seite verwendet Cookies. Für eine uneingeschränkte Nutzung der Webseite werden Cookies ben�tigt.
Nähere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzbestimmungen. OK

Aquaristik-Zentrum Innsbruck | Aquarium-Kosmos