Beitrag #1 vom 21.07.2007, 16:42Titel: gr�ne Hoffnung auf Freiheit
Zentrieren
dieses gedicht entstand, nachdem ich ein paar gedichte von Rimbeaud gelesen hatte. ich mag seine Idee wirklich sehr, dass man der sprache mehr freiheit lassen sollte.
HOFFNUNG?
Alles ist grau und traurig-
Zu schnell hat die Verwandlung stattgefunden.
Schaurig: Das GR�N wird verdr�ngt, mehr in allen Stunden.
Was tun?
Das Blau des Himmels schwindet,
die Freiheit der Lebewesen geht immer mehr�
Warum sind wir erblindet?
Ist es zu sp�t? Was tun?
Ausbrechen aus dem System,
aus GRAU mach ROT�
diese Freiheit suchen viele
doch was bleibt? Der Tod�
Immer mehr.
Ist das Freiheit?
F�r diejenigen, die sich nicht f�gen wollen, doch
nicht im roten Meer enden sollen:
Ihr habt nur die Augen aufzumachen
Und ihr werdet lachen�denn hinter jedem GRAU
ist ein GR�NER Zweig der k�mpft-
Sollte es nicht im Blutmeer enden, so endet es im GR�NEN Stau
Es wird ausbrechen
Und sich an uns rechen.
Das Blutbad wird GR�NE Farbe haben
Wir werden verloren sein�
Denn die meisten unserer Gaben
Verlassen uns, wenn vom GR�N gesprengt der Stein..
Wir haben nicht viel Freiheit,
stimmt- doch nehmen wir sie uns allein�
was lassen wir unserer Mutter?
Wir sperren sie ein
Welch Frechheit!
Ja sie wird uns t�ten, uns zerdr�cken wie Butter�
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