Eine Mixtur inspiriert aus "Die Glocken von Santa Fe" und dem Erlk�nig?
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meets
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Das Thema an sich ist nat�rlich hohe Schule - eigentlich ein Stoff f�r eine Novelle, aber man mu� sehr aufpassen - Wortwiederholungen k�nnen zwar ein dramaturgischer Kunstgriff sein, leider auch mitunter nerven.
Auch dieses Stille -Glockenklingen - Verstummen - Glockenschonn�herklingen - Glockenganznahe - Glockennichtmehrklingen - GlockenausderFerneklingen finde ich sehr verwirrend.
Und woher kommt so pl�tzlich dieses "mich", das der Engel-der Engel in der vorletzten Strophe an der Hand h�lt...ist das sterbende Kind denn das lyrische Ich...wieso dieser Perspektivenwechsel, der sich nur auf die vorletzte Strophe erstreckt?
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