Schlaflos durch die Nacht
Schlaflos durch die Nacht
Schlaflos durch die Nacht
Ich geh schlaflos durch die Straßen meiner Stadt,
es ist ganz still, vom Straßenbaum fällt leis ein Blatt,
es legt sich auf das feuchte Pflaster,
kein Lachen, kein Lärmen, jetzt schläft auch das Laster.
Nur schwarze Luft, ich atme tief,
ich spüre ein Frösteln, wer war's der da rief?
Es war nur ein Käuzchen doch mir ward Bange.
Ich kehre schnell um, ich lauf schon zu lange.
Wie ein Mantel umfängt mich die Dunkelheit,
der Weg bis nach Hause war doch niemals so weit.
Meine Straße verschwindet im nachtdunklem Licht.
Wo bin ich, mein Haus, ich finde es nicht?
Ich werd' plötzlich müde, versuche zu schlafen,
fühl mich geborgen, wie ein Schiff im Hafen.
Ein Stern fällt herab, vor meine Füße...
ein Gruß des Himmels, göttliche Grüße?
Als man mich findet im Morgenrot,
rief dreimal das Käuzchen, doch ich war schon tot.
Ich geh schlaflos durch die Straßen meiner Stadt,
es ist ganz still, vom Straßenbaum fällt leis ein Blatt,
es legt sich auf das feuchte Pflaster,
kein Lachen, kein Lärmen, jetzt schläft auch das Laster.
Nur schwarze Luft, ich atme tief,
ich spüre ein Frösteln, wer war's der da rief?
Es war nur ein Käuzchen doch mir ward Bange.
Ich kehre schnell um, ich lauf schon zu lange.
Wie ein Mantel umfängt mich die Dunkelheit,
der Weg bis nach Hause war doch niemals so weit.
Meine Straße verschwindet im nachtdunklem Licht.
Wo bin ich, mein Haus, ich finde es nicht?
Ich werd' plötzlich müde, versuche zu schlafen,
fühl mich geborgen, wie ein Schiff im Hafen.
Ein Stern fällt herab, vor meine Füße...
ein Gruß des Himmels, göttliche Grüße?
Als man mich findet im Morgenrot,
rief dreimal das Käuzchen, doch ich war schon tot.
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