Der alte Mann und das Meer

Beitrag #1 vom 09.05.2022, 00:27

Der alte Mann am Meeresstrand
Sitzt seit Tagen hier im Sand
Ihm dï¿½nkt er kï¿½nnte Wurzeln schlagen
Und sein Dasein hier begraben
Wo sich die Brandung ihm entgegen wirft.

Dem Wasser kï¿½nnte er verzeihen
Wï¿½rde es im Abendrot selbst Feuer speien
Unendlich groï¿½ scheint ihm das Meer
Was es sich nimmt gibt es nicht her
Ein Atemzug wï¿½rde das Ende bringen.

Noch ringt das Herz mit dem Verstand
Ob sein Leben war gebaut auf Sand
Ob es nicht besser wï¿½re in die Flut zu stï¿½rzen
Um all den Kummer abzukï¿½rzen
Den ihm das lange Leben eingebracht.

ï¿½ Herbert Kaiser

Beitrag #2 vom 10.05.2022, 21:04

Lieber Herr Kaiser,

ich freue mich, dass du wieder hier bist. Aber ich fï¿½rchte, ich muss dich bitten, fï¿½rderhin solche gschissenen ("bekackten") Texte wie diesen hier nicht mehr zum Trocknen im Forum aufzuhï¿½ngen.

Liebe Grï¿½ï¿½e,
Forumsgeist

Beitrag #3 vom 10.05.2022, 22:40

Oooh - ich dachte schon hier sind alle scheintot, da null Reaktion. Aber zumindest ein Forumgeist hat einen geistigen Furz gelassen.
Keine Sorge, ich bin schon wieder weg! Tschï¿½ss...

Lg Herbert

Beitrag #4 vom 12.05.2022, 10:50

Euro kaiserliche Infantilitï¿½t -

Dein incapabler text brï¿½llt fï¿½rmlich nach einem Antonymo - leider habe ich zu wenig Zeit weil ich ganz einfach in anderen Projekten voll vergeben bin, aber ich nehme mir trotz allem ST eins vor_

Am dreckbesï¿½ten grauen Strand,
da sitzt ein Wichser angespannt.
Die Kinder laufen hin und her,
bald gib es keinen Spanner mehr.
Von einem Pappi tot gekï¿½hlt,
hat ihn die Brandung weggespï¿½lt.