Liebes Ralfelinchen,

dazu muss ich sagen, dass mich Ihre Interaktionen - die heroische lyrische Gehässigkeit, das menschliche Bedürfnis an einen Kontrapunkt zu pissen - ebenso amusiert wie das Gehabe des Herrn Dr. Karg, der mit allen Mitteln versucht ein Dichter zu sein, was ihm nicht gelingt. Ich berufe mich daher unparteiisch auf den Unterhaltungswert Ihres vorzüglich vorgetragenen Hasses für Dritte und entschuldige mich dafür, in diesem Fall keine Instanz für vorauseilende oder posthume Entscheidungen zu sein.
Geben Sie sich bei Ihren Bildern Mühe. Zwei Mal die selbe Ablehnung wirkt 1;1 ermüdend wie die von Ihnen defäkierten Texte von Dr. Karg,

meint lächelnd
Ihr

Jürgen H.