Treue
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Treue
Die Treu´eines Menschen ist Dir geliehen auf Zeit-
nicht geschaffen für die Drangsal der Unendlichkeit.
Nicht gemacht, um auszuharren und Trost zu spenden-
die Seel´, welche Treue Dir schwor,
entreißt sie deinen flehenden Händen.
Dein Blick getrübt zum Boden hin-
Dunkelheit regiert den Sinn.
Doch im Dämmern am Morgen,
hat ein hoffnungsvolles Licht sich verborgen.
Der Gequälte schöpft Hoffnung aus dem ersten Schein:
die Treu´eines Wesens, wie kann es sein?
Nur Vertrauen, nur Liebe kennst Du, Tier.
Ehrlich, ohne Bosheit der Blick, so sagst du mir:
"Ich leg mein Geschick in Deine Hände,
meine Treu´ist Dir gewiß bis zum Ende!"
nicht geschaffen für die Drangsal der Unendlichkeit.
Nicht gemacht, um auszuharren und Trost zu spenden-
die Seel´, welche Treue Dir schwor,
entreißt sie deinen flehenden Händen.
Dein Blick getrübt zum Boden hin-
Dunkelheit regiert den Sinn.
Doch im Dämmern am Morgen,
hat ein hoffnungsvolles Licht sich verborgen.
Der Gequälte schöpft Hoffnung aus dem ersten Schein:
die Treu´eines Wesens, wie kann es sein?
Nur Vertrauen, nur Liebe kennst Du, Tier.
Ehrlich, ohne Bosheit der Blick, so sagst du mir:
"Ich leg mein Geschick in Deine Hände,
meine Treu´ist Dir gewiß bis zum Ende!"
Zuletzt geändert von Marianne Pichler am Montag 12. Mai 2008, 16:24, insgesamt 1-mal geändert.
Dieses Thema hat 2 Kommentare
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