Der Schatten thront
Der Schatten thront
[center]Der Schatten thront
Die schöne neue Welt reist im Hagel auf
Keine Versicherung gegen Schmerz und Schaden
Beim Tunnelblick im verdunkelnden Verlauf
Doch lieber in der eigenen Suppe baden
Endlich Unendliche gelöst von ihrem Leid
Das mit allem Recht im Schwung von ihrem Sieg sich feiert
Endlich befreit von Sinn, von Zeit und Geist
Im Strom von Selbstmitleid, im Schlummer liegt, verschleiert
Der einzig gangbare Weg so logisch klar
Sich selbst verzerrend, von Feuern bekränzt
Im Gleichschritt jedes Herz, so absehbar
Nur im eigens heiligen Schatten lebt und glänzt
Zitternd unaufhaltsam in den Untergang
Im Takt berechnet vernünftigen Glücks voran
Sichtbar unsichtbar über blutig fruchtlose Taten
Es lebe das Recht, das Recht des Starken
Der gemeinsamen Einsamkeit für alle gleich
Das Leben zur Hölle, die Hölle zum Leben
Das Ende allen Schicksals, die Freiheit im Kettenreich
Benebelt im siebten Himmel endlich wieder heiter schweben.
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Die schöne neue Welt reist im Hagel auf
Keine Versicherung gegen Schmerz und Schaden
Beim Tunnelblick im verdunkelnden Verlauf
Doch lieber in der eigenen Suppe baden
Endlich Unendliche gelöst von ihrem Leid
Das mit allem Recht im Schwung von ihrem Sieg sich feiert
Endlich befreit von Sinn, von Zeit und Geist
Im Strom von Selbstmitleid, im Schlummer liegt, verschleiert
Der einzig gangbare Weg so logisch klar
Sich selbst verzerrend, von Feuern bekränzt
Im Gleichschritt jedes Herz, so absehbar
Nur im eigens heiligen Schatten lebt und glänzt
Zitternd unaufhaltsam in den Untergang
Im Takt berechnet vernünftigen Glücks voran
Sichtbar unsichtbar über blutig fruchtlose Taten
Es lebe das Recht, das Recht des Starken
Der gemeinsamen Einsamkeit für alle gleich
Das Leben zur Hölle, die Hölle zum Leben
Das Ende allen Schicksals, die Freiheit im Kettenreich
Benebelt im siebten Himmel endlich wieder heiter schweben.
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Dieses Thema hat 2 Kommentare
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